Kartenlegen mit Tarotkarten

Es gibt verscP1010067hiedene Auffassungen darüber, was durch und mit Tarot möglich ist und was nicht. Ich lege nun schon seit fast 30 Jahren die Karten, für mich selbst, für Freunde und Bekannte, und natürlich auch für meine Kunden. Was können und dürfen Sie nun von mir erwarten?

Zuerst einmal Offenheit und selbstverständlich absolute Diskretion!

Nach meiner persönlichen Erfahrung ergibt sich aus den Karten keine „pfannenfertige“ Lösung für Ihr Problem oder eine absolute Antwort auf Ihre Frage. Ebensowenig kann Ihnen das Tarot eine Entscheidung abnehmen. Konkrete Aussagen zu künftigen Ereignissen sind eher selten und auch sehr schwierig. Meistens kann aber eine Entwicklung oder eine Tendenz in eine bestimmte Richtung aufgezeigt werden. Das Leben verläuft nicht gradlinig, und Veränderungen können verunsichern. Bei Schwierigkeiten in der Partnerschaft oder im beruflichen Umfeld möchte man gerne wissen, wie es weitergeht, vielleicht auch, wo die Ursache für das „komische Gefühl“ liegt, das man schon länger hat, und was man selbst dafür tun kann, damit alles wieder in Ordnung kommt.DSC_0139

Ihr Unterbewusstsein kennt die Antwort auf Ihre Fragen, aber nicht immer gelingt es dem Bewusstsein, den Zugang zum Unbewussten zu finden. Träume sind eine Möglichkeit, wie sich das Unterbewusstsein melden kann. Leider können sich viele morgens nicht mehr an Details erinnern, oder sie können mit den erhaltenen Bildern nichts anfangen.

Tarotkarten sind eine andere Möglichkeit, wie das Unterbewusstsein sich mitteilen kann, durch die Sprache der Bilder. Während einer Sitzung ziehen Sie die Karten selbst und konzentrieren sich dabei auf Ihre Frage. Ich lege die Karten in einer bestimmten Ordnung aus und deute, was ich sehe resp. was die Bilder mir sagen.

Kartenlegen ist eine sehr intuitive und meditative Arbeit, und sie führt nur dann zu einem „guten“ Ergebnis, wenn der Fragende und der Kartendeutende bereit sind, sich ohne Vorbehalte darauf einzulassen. Dies setzt auch ein gewisses Mass an Vertrauen voraus. Ich möchte ich Ihnen auch eine andere Meinung zu diesem Thema nicht vorenthalten. Folgende Zeilen habe ich von einem anonymen Absender per Mail erhalten:

nur soviel
Tarot Karten sind Teufelszeug
bin k
ein Fanatiker, sondern ganz normaler Mensch, aber Tarot Karten gehören zum Bösen und Dämonen also Teufelszeug

Meine Antwort hat den unbekannten Absender leider nicht erreicht, da er eine falsche Mailadresse angegeben hat. Deshalb publiziere ich sie hier:

Ich respektiere Ihre Meinung, auch ich bin ein „ganz normaler Mensch“. Allerdings frage ich mich, wovor Sie eigentlich Angst haben. Die Karten sind ein Werkzeug, und wie vieles andere auch, weder gut noch böse. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht!